Trinklernbecher Test Testsieger 2024 – Die besten Trinklernflaschen im Vergleich

[Werbung] Aller Anfang will gelernt sein. Und mit einem guten Trinklernbecher im Test, klappt es folglich auch, das Trinken aus dem Glas, kleckerfrei und ohne Scherben, zu üben. Dabei müssen Eltern längst nicht mehr auf klassische Schnabelkassen für Babys und Kleinkinder zurückgreifen. Mittlerweile gibt es viele moderne Trinklernhilfen, wie Trinklerntassen mit Deckel und umlaufenden 360°-Trinkrand. So wie unsere Empfehlung, der auslaufsichere NUK Magic Cup.

Bei aller Auswahl fällt es vielen Entern schwer, einen Trinklernflaschen Testsieger 2024 für sich und ihren Nachwuchs zu finden. Dies ist jedoch äußerst wichtig, da einige Testkriterien von persönlicher Natur sind und sich keineswegs so einfach pauschal bewerten lassen.
Worauf es tatsächlich beim Becherkauf ankommt, verrät unser umfangreiche Kaufratgeber. Darüber hinaus stellen wir verschiedene Trinklerngefäße einem ausführlichen Vergleich gegenüber und verraten auch, ob die Berliner Stiftung Warentest und der Frankfurter Öko-Test Verlag Schnabelbecher getestet haben.

Trinklernbecher Vergleich

NUK Magic CupMunchkin Miracle 360ᵒPhilips Avent SCF796Doidy CupPhilips Avent SCF803/04MAM Trainer+LOVI Trink­becher 360°NUK Trinklernflasche First Choice Winnie PuuhLansinoh mOmma Trink­halm­becherNUK Starter Cup
Alters­empfehlungab 8 Monateab 6 Monateab 9 Monateab 3 Monateab 12 Monateab 4 Monateab 9 Monateab 6 Monateab 12 Monateab 6 Monate
Füllmenge230 ml207 ml(weitere Größen)200 ml200 ml300 ml220 ml210 ml(weitere Größen)150 ml250 ml230 ml
MaterialPolypropylen(BPA-frei)Polyethylen(BPA-frei)Polypropylen(BPA-frei)Polyethylen(BPA-frei)Polypropylen(BPA-frei)Polypropylen(BPA-frei)(BPA-frei)Polypropylen(BPA-frei)Polypropylen(BPA-frei)Polypropylen(BPA-frei)
Farbedunkelblau(weitere Farben)grün(weitere Farben)rot/blau(weitere Farben)lila(weitere Farben)rosa(weitere Farben)blau(weitere Farben)grün(weitere Farben)grün(weitere Farben)orange(weitere Farben)blau(weitere Farben)
Griffe
Auslauf­sicher
Spül­maschinen­fest
Vorteile
  • gute Verarbeitung
  • made in Germany
  • sehr robust
  • von jeder Seite gleicher­maßen ver­wend­barer Trink­rand
  • aus­lauf­sicher & klecker­frei
  • ein­fache Reini­gung (spül­ma­schinen­fest)
  • BPA-frei
  • gute Verarbeitung
  • sehr robust
  • 360° Trink­rand
  • aus­lauf­sicher
  • von Zahn­ärzten empfohlen
  • ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest)
  • mit kind­ge­rechten Griffe
  • BPA-frei
  • gute Verarbeitung
  • sehr robust
  • aus­lauf­sicher
  • aus­tausch­barer Silikon­stroh­halm
  • ermög­licht eine gesunde Zahn­ent­wicklung
  • auf­klapp­barer Deckel für mehr Hygiene
  • ergo­no­mische Griffe
  • kompatibel zum Avent-Sortiment
  • spül­ma­schinen­fest
  • BPA-frei
  • gute Verarbeitung
  • in Groß­bri­tannien her­ge­stellt
  • sehr robust
  • von Heil­be­ruf­lern empfohlen
  • ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest)
  • mit kind­ge­rechten Griffe
  • BPA-frei
  • gute Verarbeitung
  • sehr robust
  • aus­lauf­sicher
  • ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest & steri­li­sier­bar)
  • ultra-beiß­fester Schna­bel
  • ergo­no­mische Form
  • BPA-frei
  • gute Verarbeitung
  • sehr robust
  • aus­lauf­sicher
  • ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest)
  • kom­pa­ti­bel zur MAM Anti Colic Flasche
  • mit ab­nehm­baren Griffe
  • inkl. Ver­schluss­kappe für einen hygie­ni­schen Trans­port
  • BPA-frei
  • gute Verarbeitung
  • sehr robust
  • um­laufen­der Trink­rand
  • aus­lauf­sicher
  • anti­bak­terieller Schutz (Steri­Touch)
  • ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest)
  • mit ab­nehm­baren Griffe
  • BPA-frei
  • gute Verarbeitung
  • sehr robust
  • in Deutschland her­ge­stellt
  • aus­lauf­sichere Soft-Trink­tülle
  • ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest)
  • mit ergo­no­mischen Griffe (ab­nehm­bar)
  • BPA-frei
  • gute Verarbeitung
  • sehr robust
  • ver­schließ­barer Deckel (aus­lauf­sicher)
  • ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest)
  • mit ergo­no­mischen Griffe
  • BPA-frei
  • gute Verarbeitung
  • sehr robust
  • mit allen NUK Easy Learning Cups kom­bi­nier­bar
  • aus­lauf­sichere Soft-Trink­tülle
  • BPA-frei
Nachteile
  • keine Griffe
  • Griffe nicht abnehm­bar
  • keine Füllskala
  • Griffe nicht abnehm­bar
  • keine Füllskala
  • kein Auslauf­schutz
  • Griffe nicht abnehm­bar
  • Alters­empfeh­lung des Her­stellers recht opti­mis­tisch
  • keine Füllskala
  • keine Füllskala
  • erinnert mög­licher­weise zu sehr an eine ge­wöhn­liche Baby­flasche
  • keine Füllskala
  • erinnert möglicher­weise zu sehr an eine ge­wöhn­liche Baby­flasche
  • Griffe nicht abnehm­bar
  • Schließ­mecha­nis­mus wird häufig be­mängelt
  • keine Füllskala
zum Produkt
erhältlich bei:
  1. NUK Magic CupTop-EmpfehlungVorteile: gute Verarbeitung, made in Germany, sehr robust, von jeder Seite gleicher­maßen ver­wend­barer Trink­rand, aus­lauf­sicher & klecker­frei, ein­fache Reini­gung (spül­ma­schinen­fest), BPA-freiNachteile: keine Griffe
  2. Munchkin Miracle 360ᵒVorteile: gute Verarbeitung, sehr robust, 360° Trink­rand, aus­lauf­sicher, von Zahn­ärzten empfohlen, ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest), mit kind­ge­rechten Griffe, BPA-freiNachteile: Griffe nicht abnehm­bar, keine Füllskala
  3. Philips Avent SCF796Travel-TippVorteile: gute Verarbeitung, sehr robust, aus­lauf­sicher, aus­tausch­barer Silikon­stroh­halm, ermög­licht eine gesunde Zahn­ent­wicklung, auf­klapp­barer Deckel für mehr Hygiene, ergo­no­mische Griffe, kompatibel zum Avent-Sortiment, spül­ma­schinen­fest, BPA-freiNachteile: Griffe nicht abnehm­bar, keine Füllskala
  4. Doidy CupVorteile: gute Verarbeitung, in Groß­bri­tannien her­ge­stellt, sehr robust, von Heil­be­ruf­lern empfohlen, ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest), mit kind­ge­rechten Griffe, BPA-freiNachteile: kein Auslauf­schutz, Griffe nicht abnehm­bar, Alters­empfeh­lung des Her­stellers recht opti­mis­tisch, keine Füllskala
  5. Philips Avent SCF803/04Vorteile: gute Verarbeitung, sehr robust, aus­lauf­sicher, ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest & steri­li­sier­bar), ultra-beiß­fester Schna­bel, ergo­no­mische Form, BPA-freiNachteile: keine Füllskala
  6. MAM Trainer+Vorteile: gute Verarbeitung, sehr robust, aus­lauf­sicher, ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest), kom­pa­ti­bel zur MAM Anti Colic Flasche, mit ab­nehm­baren Griffe, inkl. Ver­schluss­kappe für einen hygie­ni­schen Trans­port, BPA-freiNachteile: erinnert mög­licher­weise zu sehr an eine ge­wöhn­liche Baby­flasche
  7. LOVI Trink­becher 360°Vorteile: gute Verarbeitung, sehr robust, um­laufen­der Trink­rand, aus­lauf­sicher, anti­bak­terieller Schutz (Steri­Touch), ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest), mit ab­nehm­baren Griffe, BPA-freiNachteile: keine Füllskala
  8. NUK Trinklernflasche First Choice Winnie PuuhVorteile: gute Verarbeitung, sehr robust, in Deutschland her­ge­stellt, aus­lauf­sichere Soft-Trink­tülle, ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest), mit ergo­no­mischen Griffe (ab­nehm­bar), BPA-freiNachteile: erinnert möglicher­weise zu sehr an eine ge­wöhn­liche Baby­flasche
  9. Lansinoh mOmma Trink­halm­becherVorteile: gute Verarbeitung, sehr robust, ver­schließ­barer Deckel (aus­lauf­sicher), ein­fach zu reinigen (spül­ma­schinen­fest), mit ergo­no­mischen Griffe, BPA-freiNachteile: Griffe nicht abnehm­bar
  10. NUK Starter CupVorteile: gute Verarbeitung, sehr robust, mit allen NUK Easy Learning Cups kom­bi­nier­bar, aus­lauf­sichere Soft-Trink­tülle, BPA-freiNachteile: Schließ­mecha­nis­mus wird häufig be­mängelt, keine Füllskala
Trinklernbecher
Kleines Mädchen trinkt aus Schnabeltasse

Trinklernhilfen für Babys

Es gibt verschiedene Trinklernhilfen, welche sich ideal als Trink­ge­fäß dazu eignen, die Zeit zwischen Brust bzw. Baby­fläsch­chen und Kinder­trink­glas, sauber, trocken und scher­ben­frei zu über­brücken. Dies ist auch ihre Haupt­auf­gabe, denn anders för­dern sie den Um­gang mit einem Trink­glas nicht wirk­lich. Ent­spre­chend sollten sie diese wich­ti­gen Eigen­schaften weitest­gehend im Trink­lern­becher Test mit Bravur bestehen.

Ist ein Trinklerntasse sinnvoll?

Über Sinn und Unsinn von Trinklerntassen sind sich die Gemüter uneinig. Viele Eltern schwören auf die bruch­sicheren Kinder­becher. Ins­be­son­dere den aus­lauf­sicheren Modell­varianten.
Zahnärzte bemängeln dagegen bei Schnabel­tassen, den mög­lichen nega­tiven Ein­fluss auf die Zähne und Kiefer­musku­la­tur. Vor allem bei säure- und zucker­hal­tigen Getränken, da durch die kleine Öffnung, die Schnei­de­zähne im Ober­kiefer punk­tuell um­spült werden.

Mit dem Hintergrundwissen, dass es auch ohne geht, müssen Eltern das Pro und Kontra eines guten Trink­lern­bechers, für sich und ihren Nach­wuchs, letzt­end­lich aber stets selbst abwägen.

Vorteile:

  • aus robusten und bruchsicheren Materialien
  • gute Trinklernbecher sind auslaufsicher
  • verschließbare Strohhalmbecher eignen sich ideal für unterwegs
  • meist mit kindgerechten Motivaufdrucken
  • in der Regel leicht zu reinigen

Nachteile:

  • Anschaffungskosten
  • Schnabeltassen können auf Dauer Karies begünstigen

Video: Trinklernbecher NUK Magic Cup 360

NUK Magic Cup 360

Testkriterien für den besten Trinklernbecher im Test

Eltern möchten natürlich die beste Trink­lern­flasche für ihr Kind. Doch was macht einen solchen Test­sieger über­haupt aus? Pau­scha­li­sieren lässt sich dies gewiss nicht, denn viele der Test­kri­terien im Trink­lern­becher Test sind von per­sön­licher Natur. Darum ist ein eigener Vergleich stets zu empfehlen, statt sich rein auf fremde Test­ur­teile zu ver­lassen. Unser umfang­reicher Kauf­rat­geber ver­rät, worauf es ankommt:

Typ

Der Markt bietet verschieden Typen von Trink­lern­hilfen. Alle­samt eignen sich für die Über­gangs­zeit vom Fläsch­chen hin zum ge­wöhn­lichen Kindertrinkglas:

  • Trinklernflasche
    Trinklernflaschen ähneln optisch sehr einer gewöhn­lichen Baby­flasche. Dies sowohl von ihrer Flaschen­form selbst, aber auch dem Sauger. Letzterer ist beim MAM Trainer+ tat­säch­lich aber ein breiter Trink­schna­bel, aus dem spe­ziel­lem MAM Skin­Soft Silikon. Dieser ist besonders weich und erlaubt es Babys, dank seines weiten Schlitzes, die Durchflussrate beim Trinken selbst zu regulieren.
    Wie auch die NUK Trinklernflasche, eignet sich dieser Trink­lern­hilfen­typ vor allem für die ganz kleinen, ab etwa dem vierten bis sechsten Lebensmonat.
  • Schnabeltasse
    Schnabeltassen gelten als der Klassiker unter den Trinklernhilfen. Sie sind sowohl für Babys, als auch Erwachsene erhältlich. Getrunken wird aus einem abgewinkelten Trinkschnabel am Rand. Daher auch der Name.
    Der Avent Schnabelbecher hat einen beiß­festen Schna­bel, der dank ein­zig­arti­gem Ventil außer­dem auch aus­lauf­sicher ist. Seine Alters­empfeh­lung liegt bei ab dem zwölften Lebens­monat. Andere Baby­schna­bel­tassen werden aber auch schon für Kinder ab sechs Monate angeboten.
  • Strohhalmflasche
    Die Philips Avent Strohhalmflasche SCF796 ist eine Trink­lern­flasche mit Stroh­halm aus Silikon. Auch sie eignet sich als Über­gangs­lösung, wenn­gleich sie weniger das Trinken aus einem gewöhn­lichen Trink­glas schult.
    Um aus ihr trinken zu können, muss der Nach­wuchs bereits sehr kräftig und lange saugen können. Dies fällt jedoch den meisten Babys, schon mit etwa neun bis zwölf Monaten recht leicht.
    Anders als die anderen Trinklernhilfen, ist die Stroh­halm­trink­flasche für ge­wöhn­lich deut­lich länger in Ver­wen­dung. Sie eignet sich nämlich bestens, als aus­lauf­sichere Kinder­trink­flasche für unter­wegs.
  • Trinklernbecher
    Aus einer Trinklerntasse lässt sich am ehesten trinken, wie aus einem ge­wöhn­lichen Glas. Mit dem unter­schied jedoch, dass sie bruch­sicher ist. Beim Doidy Cup kann außerdem die schräge Form über­zeugen. Sie er­mög­licht einen besseren Blick auf den Inhalt, ohne den Kopf zu sehr nach vorne und nach unten beugen zu müssen. Im Gegen­satz dazu hat der NUK Magic Cup einen 360° Trink­rand. Damit ist der Trink­lern­becher von allen Seiten aus verwendbar.
    Für die Doidy Trinklerntasse wird zwar ein Alter von drei Monaten empfohlen, realis­tischer ist jedoch ein Mindest­alter von etwa einem bis ein­ein­halb Jahren. Ander­nfalls wird wohl etwas häu­fi­ger daneben gehen, denn im Gegen­satz zum Magic Cup (ab acht Monate) von Nuk, hat die offene Tasse keinen Deckel und ist damit auch keines­wegs auslaufsicher.

Jeder Trinklernhilfentyp hat seine eigenen Vor- und Nach­teile. Für welchen sich Eltern letzt­end­lich ent­schei­den, bleibt ihnen über­lassen. Häufig bleibt ihnen aber auch gar nichts anderes übrig, sich durch die ver­schie­denen Typen durch­zu­pro­bieren, da die jeweilige Akzep­tanz, ohne eigenen Test, nur schwer her­vor­zu­sehen ist.

Material

Ein guter Trinklernbecher sollte einiges aushalten können. In Kinder­hand wird er schließ­lich selten ge­schont. Vor allem während der ersten Trink­ver­suche, zählt das Herunter­fallen bei­nahe schon zur Tages­ordnung. Ein Trink­lern­glas würde dies nicht lange mit­machen, son­dern in viele Scherben zer­springen. Darum ist Glas völlig unge­eignet für ein Kinder­trink­lern­gefäß und auch eher unüblich.
Besser geeignet sind da Trinklerntassen aus Kunst­stoff, wie Poly­pro­py­len. Dieses gilt als be­son­ders robust und über­steht in der Regel die meisten Stürze, vom Tisch auf den Fuß­boden. Sollte der Plastik­trink­lern­becher wider Erwarten doch mal zu Bruch gehen, dann zeigt sich dies üblicher­weise durch Risse und keinem Scherbenmeer.
Vereinzelt werden auch Trinklernbecher aus Edel­stahl ange­boten. Sie sind umso robuster, können mit der Zeit durch Dellen aber unan­sehn­lich wirken. Außer­dem trägt das Metall etwas mehr Gewicht auf.

Eltern steht es natürlich frei, sich für ein Material zu ent­schei­den. Wir emp­feh­len je­doch eine Trink­lern­hilfe aus Kunst­stoff. Wichtig ist, dass der Kunst­stoff­trink­lern­becher BPA-frei ist. Bisphenol A steht im Ver­dacht, die körper­liche Ent­wick­lung bei Klein­kindern zu hemmen. Außer­dem soll es zur Ent­stehung von Herz­kreis­lauf­er­kran­kun­gen, Dia­be­tes und Leber­pro­blemen beitragen.
Ob die die jeweilige Schnabeltasse BPA-frei ist, lässt sich nur durch einen Labor­test über­prüfen. Es bleibt letzt­end­lich also nichts anderes übrig, als den Angaben des Her­stellers zu ver­trauen. Mit Blick auf das Test­er­geb­nis von Öko­test, sind Schad­stoffe in Trink­lern­flaschen heute aber wohl eher nur noch selten ein Problem.

Füllmenge

Bei Babys und Kleinkindern ist darauf zu achten, dass sie aus­reichend trinken. Dies ist umso wichti­ger, wenn von Flaschen-, auf feste Nahrung um­ge­stiegen wird. Als Richt­wert kann sich dabei an den Empfeh­lun­gen der Deut­schen und Öster­reichischen Gesell­schaft für Ernährung gehalten werden:

  1. Babys ab dem 4. Lebensmonat: etwa ½ Liter pro Tag
  2. Kleinkinder zwischen 1 und 4 Jahren: etwa 1 Liter pro Tag
  3. Kinder über 4 Jahre: mindestens 1 Liter pro Tag

Relevant für eine Trinklernhilfe dürfte die tägliche Trink­menge von etwa einem halben bis ganzen Liter sein. Um den Flüssig­keits­bedarf des Kindes zu decken, eignen sich sowohl kleine, wie auch große Flaschen. Letztere haben den Vorteil, dass sie seltener nach­ge­füllt werden müssen. Dafür aber sind sie auch größer und schwerer.

Kleinste Trinklernflasche im Vergleich ist die NUK First Choice mit einem Fassungs­ver­mögen von 150 ml. Dagegen passt in die Philips Avent Schnabel­flasche SCF753 mit 260 ml bei­nahe schon die doppelte Flüssig­keits­menge. Sie gibt es außer­dem aber auch noch mit 340 ml Füllvolumen.

Letztendlich ist es reine Ermessenssache, welches Volumen ein Trink­lern­becher Test­sieger mit­bringen soll. Dem­ent­sprechend gibt es viele Modelle auch in nicht nur in einer, son­dern gleich mehreren Größen zu kaufen.

Griffe

Fast alle Trinklernbecher haben beidseitige Griffe. Diese erleich­tern es dem Nach­wuchs, das Trink­lern­gefäß sicher mit beiden Händen zu greifen. Idealer­weise sind sie gummiert oder ander­weitig rutsch­ge­hemmt. Damit der Nach­wuchs jedoch auch lernt, den Becher ohne zu greifen, sollten die Halte­griffe abnehm­bar sein. Dies ist jedoch bei nur wenigen Modellen möglich.

In der Vergleichstabelle hat einzig der NUK Magic Cup keine Griffe. Auch nicht optional. Dies ist natür­lich ein großer Kritik­punkt, der jedoch durch seine vielen weiteren posi­ti­ven Eigen­schaf­ten wieder wett­ge­macht wird. Außer­dem zielt er mit seinem aus­lauf­sicheren 360° Trink­becher­rand sowieso darauf ab, das Kind schnell an einen gewöhn­lichen Trink­becher zu gewöhnen, als lang­fristig nur eine Über­gangs­lösung zu sein.

Auslaufsicher

Während der ersten Trinkversuche geht häufig mal etwas daneben. Kinder müssen erst lernen, aus einem Becher zu trinken. Bisher waren sie näm­lich nur Mamas Brust oder das Milch­fläsch­chen gewohnt.

Viele Trinklernbecher gehen genau dieses Problem an und sind dank spe­ziel­lem Ventil oder Deckel, aus­lauf­sicher. So bleibt das Auto­ma­tik­ventil des Munchkin Miracle 360ᵒ ge­schlos­sen, wenn nicht aus dem Becher­chen ge­trun­ken wird und schützt so vor dem ver­sehent­lichen Auslaufen.

Kleckerfrei ist die Wundertasse aber nicht. Dies ist dem offenen Trink­rand ge­schul­det. Kleinere Mengen, die beim Trinken daneben gehen, schulen den Nach­wuchs jedoch, es immer besser zu machen. Aus Fehlern lernen schließ­lich auch schon die Kleinsten am besten.
Bei einer Trinklernflasche für unterwegs sieht dies natürlich etwas anders aus. In dem Fall ist nicht nur ein aus­lauf­sicheres Ver­schluss­ventil, sondern ebenso eine Trink­mög­lich­keit ohne Kleckern er­wünscht. Diese Eigen­schaft erfüllt wohl am ehesten ein Stroh­halm­becher, wie der Lansinoh mOmma, mit tropf­sicherem Trinkhalm.

Mikrowellengeeignet

Vor allem im Winter, darf es auch gerne mal ein Warm­ge­tränk sein. So zum Bei­spiel ein warmer Kakao aus der Mikro­welle. Im Ideal­fall ist der Trink­lern­becher mikro­wellen­ge­eignet, sodass kein ge­son­der­tes Mikro­wellen­gefäß zum Umfüllen benötigt wird.

Ob der jeweilige Becher in die Mikrowelle gegeben werden darf, ist der Ver­packung oder An­lei­tung zu ent­nehmen. Wird kein Wort darüber ver­loren, so ist sich im Zweifel an den Her­steller zu wenden. Bei Trink­lern­flaschen aus Metall können Eltern aber sicher davon aus­gehen, dass diese nicht mikro­wellen­ge­eignet sind.

Reinigung

Wie ein gewöhnliches, muss auch die Trinklerntasse täg­lich ge­spült werden. Sie ein­fach mit warmen Wasser aus­zu­waschen reicht dabei nicht aus. Es bedarf für eine gründ­liche Flaschen­rei­ni­gung schon etwas Spül­mittel und einen Schwamm bzw. eine Flaschen­bürste. Beson­ders heikel sind die Zwischenräume.
Am Lovi Trinkbecher 360° können für die Reini­gung der Deckel, die Silikon­scheibe und der Trink­rand vom Getränke­behälter abge­nommen werden. Somit ist eine gute Erreich­bar­keit aller Einzel­teile gewährt.

Besonders einfach ist die Reinigung aber, wenn der Baby­trink­lern­becher spül­ma­schinen­ge­eignet ist. Somit kann er am Abend mit dem rest­lichen Geschirr in die Spül­ma­schine gegeben werden.
Wird der jeweilige Becher mit spül­ma­schinen­fest beworben, gilt es trotz­dem die Reinigungs­hin­weise des Her­stellers auf­merk­sam zu lesen. Häufig bezieht sich die Spül­ma­schinen­festig­keit näm­lich nur für den Behälter selbst, nicht aber den Deckel mit Ventil oder die Silikon­dicht­scheibe.

Gewiss mag die Zeit von sterilen Babyflaschen längst vorbei sein. Wer aber einen guten Steri­li­sa­tor sein Eigen nennt, möchte ihn mög­licher­weise noch eine Weile weiter­nutzen. Auch hier gilt es im Vor­feld zu klären, ob der Schnabel­becher über­haupt in den Vapo­ri­sa­tor, zur hygie­nischen Dampf­reini­gung, gegeben werden darf. Dies gilt ebenso für einen Mikro­wellen­steri­li­sator, selbst wenn das Trink­lern­fläsch­chen mikro­wellen­ge­eignet ist.

Sicherheit

Das A und O einer guten Babytrinklernflasche, ist ihre Sicher­heit. Maß­geb­lich dabei ist die DIN-EN14350 in ihrer aktu­ells­ten Fassung. Sie bezieht sich auf Artikel für Säug­linge und Klein­kinder und im speziellen mit Artikel für flüssige Kinder­nahrung. Die euro­pä­ische Sicher­heits­norm ist in zwei Teilen unter­teilt: Teil 1 (EN14350-1:2004) befasst sich mit den allge­meinen und mecha­nischen Anfor­de­run­gen und Prü­fun­gen. Teil 2 (EN14350-2:2004) mit den che­mischen Anfor­de­run­gen und Prüfungen.

Die Einhaltung der DIN-Norm ist gesetzlich vor­ge­schrie­ben. Ob sie jedoch tat­säch­lich ein­ge­halten wird, über­prüft der Gesetz­geber dagegen nicht. Die Prüfung durch ein externes Test­labor ist dem­nach frei­willig.
Einige Hersteller lassen ihre Kinder­trink­lern­flaschen vor­bild­lich von einem Test­insti­tut, wie dem TÜV, prüfen. Ist die Flasche jedoch nicht TÜV-geprüft bzw. fehlt das GS-Zeichen, so hat dies keines­wegs gleich auto­ma­tisch ein unsicheres Kinder­produkt zu bedeuten. Der Sicher­heits­test ist immer­hin mit Kosten ver­bun­den, sie sich mancher selbst­testende Produkt­her­steller schlicht­weg sparen möchte, obwohl er alle Anfor­de­run­gen erfüllen würde.

Farbe & Motiv

Ein buntes Kindermotiv lässt viele Kinderherzen höher schlagen. Ent­sprechend werden Kinder­trink­lern­becher nicht nur in vielen Farb­vari­an­ten, son­dern ebenso mit vielen nied­lichen, kind­ge­rechten Motiven angeboten.

So gibt es den NUK Magic Cup in dunkel­blau mit Wal und Fischen, in hell­blau mit Krebsen und See­sternen, sowie in rosa mit See­pferd­chen und Quallen als Motivdruck.
Tiere sind generell sehr beliebte Motive. Auch die Schnabel­tasse von Philips Avent gibt es mit ver­schie­denen Tier­motiven: In dunkel­blau mit Krabbe & Fisch, grün mit Frosch & Fliege, hell­blau, pink sowie schwarz mit Pinguin und lila mit Schnorchel-Fisch.
Auch Disney-Fans kommen nicht zu kurz. Die NUK First Choice Trink­lern­flaschen gibt es mit zahl­reichen, nied­lichen Disney Motiven: In hell­grün sowie lachs­orange mit Winnie Pooh & Tigger, rot mit Minnie Maus, schwarz mit Mickey Maus, alt­rosa mit Bambi und in grau­blau mit Dumbo dem fliegenden Elefanten.

So groß die Motivauswahl aber auch sein mag, steht sie im Baby Trink­lern­becher Test, als Test­kriterium, ganz weit hinten. Ein bunter Motiv­druck ist allein gesehen nur ober­fläch­lich und sagt kaum etwas über die wahren Quali­täten eines Trink­lern­glases aus.

Hersteller von Baby-Schnabeltassen & Co.

Den meisten Eltern sind sicherlich NUK, Philips Avent und MAM ein Begriff. Sie sind schließ­lich bekannte Marken­her­steller von Baby­trink­flaschen, die eben auch Trink­lern­becher im Pro­gramm führen. Doch sie sind längst nicht die einzigen Schnabel­tassen-Hersteller auf dem Markt:

  1. AnyWayUp
  2. Avent
  3. Baby Nova
  4. Babylove
  5. Badabulle
  6. BBBiteMe
  7. Chicco
  8. Difrax
  9. Emsa
  10. Fashy
  11. Green Sprouts
  12. Haberman
  13. IKEA
  14. Lässig
  15. Lansinoh
  16. LOVI
  17. MAM
  18. MEPAL
  19. Nabance
  20. Nûby
  21. Munchkin
  22. NIP
  23. NUK
  24. Ornamin
  25. Orthex
  26. Philips Avent
  27. p:os
  28. Re-Play
  29. Reflo
  30. Rotho Babydesign
  31. Saniversum
  32. Skip Hop
  33. Thinkbaby
  34. Tommee Tippee
  35. Tupperware
  36. Vital Baby

Für welchen Hersteller sich Eltern letzt­end­lich ent­schei­den, bleibt ihnen natür­lich selbst über­lassen. Für einen fairen Trink­lern­becher-Ver­gleich, sollte jedoch sowohl den Marken-, wie auch NoName-Herstellern zu­nächst die gleiche Chance ein­ge­räumt werden. Ein Name alleine macht näm­lich noch lange keinen Test­sieger aus! Hier spielen wesent­lich aus­sage­kräftigere Test­kriterien eine ent­schei­dende Rolle.

Trinklernflasche kaufen

Schnabeltassen werden in zahlreichen Baby­märkten ange­boten. Generell sind sie immer häufiger über­all dort zu finden, wo auch gewöhn­liche Baby­milch­flaschen in den Regalen stehen. So auch in vielen Super­märkten (mit Voll­sorti­ment), wie real oder Kaufland.
Die meisten Eltern führt es jedoch in die Drogerie. So gibt es bei dm, neben den baby­love Trink­lern­tassen in ver­schie­denen Farben, auch Avent Naturnah Trink­lernf­laschen. Eben­falls mit einer Eigen­marke ver­treten ist Ross­mann. Schon für kleines Geld gibt es den aus­lauf­sicheren Trink­becher von Babydream.
Gelegentlich bieten auch die Discounter Aldi, Penny und Lidl Trink­lern­becher eines Marken­her­stellers an. Dies jedoch nur in äußerst un­regel­mäßigen Abständen und ziem­lich un­vor­her­seh­bar. Außer­dem heißt es früh auf­stehen und Schlange stehen, denn wenn weg dann weg und zwar in der Regel ohne Mög­lich­keit, den aus­ver­kauf­ten Artikel, direkt in der Discounter-Filiale, nach­be­stellen zu können.
Fans des schwedischen Möbelhauses, finden mit BÖRJA auch bei eine IKEA-Schnabel­tasse für Babys. Der Kinder­becher mit Deckel hat eine Tülle sowie zwei große Griffe zum halten. Er fasst 200 ml und kann bis maximal 100°C in der Mikro­welle erwärmt werden. Außer­dem ist er spül­ma­schinen­fest bist 70“C.

Wesentlich mehr Auswahl haben Eltern im Internet. Zahl­reiche Baby­online­shops führen ver­schie­dene Trink­lern­hilfen im Pro­gramm. So auch Amazon mit seinen vielen ange­schos­senen Marketplace-Händler. Diese kon­kur­rieren unter­ei­nan­der, so­dass stets mit guten Ange­bote zu rechnen ist. Darüber hinaus werden auch viele Kinder­trink­lern­becher von Marken ange­boten, die es so im Einzel­handel vor Ort gar nicht gibt.
Neben Amazon bietet sich aber auch der Kauf über eBay an. Bei dem Online­auk­tions­haus werden immer­hin schon lange nicht mehr nur gebrauchte Schnabel­flaschen ver­kauft, son­dern längst ebenso Neuware.

Trinkbecher Test von Stiftung Warentest & Ökotest

Grundsätzlich sollten Eltern eine Trinklernhilfe wählen, die ihren An­for­de­run­gen und vor allem auch denen ihres Nach­wuchses am besten erfüllen. Nicht zwin­gend trifft dies immer auf den Test­sieger eines Test­maga­zins zu. Dennoch kann es nicht schaden, auch solche Test­tabellen mit in den Ver­gleich ein­zu­be­ziehen. Ins­be­son­dere aber was das hintere Feld betrifft, denn für ihre schlechten Test­noten wird es sicher­lich einen guten Grund gegeben haben. So zum Bei­spiel gesund­heits­ge­fähr­dende Schad­stoffe oder sons­tige Sicherheits­bedenken.

Stiftung Warentest

Die erste Anlaufstelle mag da für viele Eltern ein Trink­lern­becher Test von Stif­tung Waren­test sein. Die Berliner Waren­tester sind in Deutsch­land immer­hin bekannt, für ihre äußerst um­fang­reichen und fach­spe­zi­fischen Labortests.

Leider jedoch konnten wir keinen aktuellen Test­bericht aus­fin­dig machen. Ledig­lich in Aus­gabe 01/2000 äußerte man sich all­ge­mein zu Schna­bel­tassen, welche bei zucker- oder säure­hal­ti­gen Getränken, Karies an den Schnei­de­zähnen be­güns­tigen würden. Ent­spre­chend rieten die Experten nur zum kurz­zeiti­gen, nicht aber den Dauer­ein­satz der­artiger Trinklerngefäße.
Grundsätzlich sollte bei Kleinkindern aber sowieso von Zucker­ge­tränken ab­ge­sehen werden. Ihrer Ge­sund­heit zu liebe, sind sie am besten gleich an Mineral­wasser oder natür­lichem Kräuter­tee zu gewöhnen.

Öko-Test

Anders sieht es da mit einem Trink­lern­tassen Öko­test Test aus. Der Frank­furter Ver­lag hat in der Ver­gan­gen­heit bereits mehr­fach ver­schie­dene Trink­lern­hilfen getestet. So auch im Jahr­buch Klein­kinder für 2013, mit einem Test­bericht zu folgen­den zehn Trinklerntassen:

Öko-Test Jahrbuch Kleinkinder 2013

  • Chicco Drinky
  • dm Babylove Trinklerntasse
  • Emsa Farm Family
  • Fashy Baby Stehauftasse (rosa)
  • Nuby Natural Touch Soft Flex Natural Sipper (blau)
  • MAM Trainer
  • Nuk Rose & Blue First Choice Trinklernflasche
  • Baby Nova Trinklernbecher mit Schutzkappe
  • p:os Winnie the Pooh Trinklernbecher
  • Philips Avent Becher mit Griffe & Trinkschnabel 12m+ (türkis)
  • Rossmann Babydream Schnabeltasse mit Bienchen-Motiv
  • Trudeau Hello Kitty Trinklerntasse mit rosa Griffen

Ingesamt zehn, der zwölf getesteten Trink­lern­tassen erhielten ein sehr gut oder gut. Nur ein einzi­ges Modell fiel mit mangel­haft durch: Die Baby­dream Schna­bel­tasse von Ross­mann aus Melamin.

Der vollständige Testbericht kann im ÖKO-TEST Jahr­buch Klein­kinder für 2013 nach­ge­lesen werden. Das Heft lässt sich online nach­be­stellen oder als kosten­pflich­ti­ges ePaper herunter­laden. Es gilt jedoch zu berück­sich­ti­gen, dass der Test aus 2013 stammt und damit nicht mehr unbe­dingt sehr aktuell ist.

So haben wir im Trinklerntassen Vergleich 2024 gewertet:

Der große Trinklerntassen Vergleich 2024 beruht auf einen aus­führ­lichen Ausstattungs­vergleich be­lieb­ter Trink­lern­hilfen für Babys, anhand ihrer Aus­stat­tungs­merk­male gemäß Her­steller­an­gabe. Detail werden folgende zehn Best­seller mit­ein­ander verglichen:

  1. NUK Magic Cup
  2. Munchkin Miracle 360ᵒ
  3. Philips Avent SCF796
  4. Doidy Cup
  5. Philips Avent SCF803/04
  6. MAM Trainer+
  7. LOVI Trink­becher 360°
  8. NUK Trinklernflasche First Choice Winnie Puuh
  9. Lansinoh mOmma Trink­halm­becher
  10. NUK Starter Cup

Bei der Recherche zu den zehn Baby­trink­lern­hilfen sind wir äußerst gewissen­haft vor­ge­gangen. Neben den Daten­blättern der Her­steller, haben wir uns dabei auch an den Erfahrungs­berichte anderer Eltern orientiert.

Trotz seines Umfangs, ist dieser Kauf­rat­geber keines­wegs mit einem eigenen Praxis­test unter Labor­be­din­gun­gen zu ver­wech­seln! Ent­sprechend benennen wir auch keinen Test­sieger, son­dern ledig­lich unsere per­sön­liche Kauf­emp­feh­lung. Dieser un­ver­bind­lichen Trink­lern­becher Emp­feh­lung muss selbst­ver­ständ­lich nicht zwingend nach­ge­kommen werden. Es schadet jedoch nicht, die Modelle unserer Ver­gleichs­tabelle mit in den eigenen Ver­gleich einzubeziehen.

Für weitere Babytrinkbecher und Schnabeltassen empfiehlt sich außer­dem auch ein Blick in die stets aktuelle Best­seller­liste von Ama­zon. Dort aufgeführte Modelle, genießen eine beson­ders hohe Kauf­kraft. Ent­spre­chend ist von einer großen Kunden­zu­frieden­heit auszugehen.

Häufig gestellte Fragen zum Trinklernbecher-Vergleich:
  • Was sind die besten Trinklernbecher unseres Vergleichs?

    Im Rahmen unseres Vergleichs haben wir die folgenden zehn Trinklernbecher verglichen:

    1. NUK Magic Cup
    2. Munchkin Miracle 360ᵒ
    3. Philips Avent SCF796
    4. Doidy Cup
    5. Philips Avent SCF803/04
    6. MAM Trainer+
    7. LOVI Trink­becher 360°
    8. NUK Trinklernflasche First Choice Winnie Puuh
    9. Lansinoh mOmma Trink­halm­becher
    10. NUK Starter Cup

    Unsere Vergleichstabelle hilft dir dabei, deinen persönlichen Testsieger zu finden.

  • Welche Trinklernbecher sind besonders zu empfehlen?

    Basierend auf unserem ausführlichen Trinklernbecher Vergleich ergeben sich folgende zwei Empfehlungen:

    • Top-Empfehlung: NUK Magic Cup
    • Travel-Tipp: Philips Avent SCF796

    Mache dir ein eigenes Bild anhand unserer ausführlichen Vergleichstabelle!

  • Wie viel kostet ein gutes Modell?

    Die Trinklernbecher unseres Vergleichs bewegen sich in einem Preisrahmen von derzeit etwa 7 bis 16 Euro. Im Durchschnitt sind 11,- Euro einzukalkulieren.

  • Was zeichnet einen Trinklernbecher-Testsieger aus?

    Ein Trinklernbecher-Testsieger sollte folgende Testkriterien erfüllen:

    • gute Verarbeitung
    • made in Germany
    • sehr robust
    • von jeder Seite gleicher­maßen ver­wend­barer Trink­rand
    • aus­lauf­sicher & klecker­frei
    • ein­fache Reini­gung (spül­ma­schinen­fest)
    • BPA-frei
  • Worauf ist beim Kauf zu achten?

    Beim Trinklernbecher-Kauf ist auf folgende sieben Produkteigenschaften zu achten:

    • Alters­empfehlung
    • Füllmenge
    • Material
    • Farbe
    • Griffe
    • Auslauf­sicher
    • Spül­maschinen­fest

    In unserer Vergleichstabelle stellen wir insgesamt zehn Modelle anhand dieser Eigenschaften gegenüber.

  • Wie arbeiten wir?

    Wir sehen Qualität, als das höchste Gut des In­ter­nets. Be­son­ders wenn um Infor­ma­tio­nen für Mütter und Väter geht. Ent­spre­chend hoch sind die Quali­täts­maß­stäbe unserer Autoren, bei ihrer Recher­che von Ex­per­ti­sen und fun­da­men­ta­len Fach­wissen, für unsere aus­führ­li­chen Rat­ge­ber, Empfeh­lun­gen und Ver­gleiche.

    Das kannst du erwarten:

    • keine vorgelogenen Fake-Tests
    • umfangreiche Recherchen mit Quellenangaben
    • Einbezug echter Testberichte & Labortests
    • Empfehlungen für jeden Geldbeutel
    • ausführliche Kaufratgeber
    • weiterführende Links
    • hohe Aktualität
    • pure Leidenschaft
    • Unabhängigkeit & Transparenz

    Näheres zu unserem Qualitäts­kodex erfährst du auf unserer ge­son­der­ten Infor­ma­tions­seite.

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Trinklernbecher
Top-Empfehlung: NUK Magic Cup