Kinderroller Test Testsieger 2023 – Die besten Tretroller für Kinder im Vergleich
Kinderfahrzeuge gibt es viele. Der Scooter Roller für Kinder ist nur eines von vielen, die der Markt hergibt. Gleichzeitig ist er neben dem Kinderfahrrad ebenso eines der beliebtesten überhaupt. Damit die Freude an dem Gefährt auch wirklich lange währt, gilt es beim Kauf eines guten Tretrollers einige wichtige Kaufkriterien zu beachten. Welche das genau sind, verraten wir im Rahmen unseres umfangreichen Kaufratgebers für Eltern.
Darüber hinaus stellen wir verschiedene Modelle mitsamt ihrer Vor- und Nachteile vor und unterziehen sie einem ausführlichen Vergleich ihrer Ausstattung gem. Herstellerangaben. Außerdem benennen wir mit dem Hudora Big Wheel Roller 205 auch unsere persönliche Empfehlung. Diese ist jedoch völlig unverbindlich und muss sich selbstverständlich nicht mit dem eigenen Testsieger im Kinderroller Test 2023 decken. Gleiches gilt für das Testergebnis von Öko-Test, auf welches wir im weiteren Verlauf ebenso eingehen.
Kinderroller Vergleich
Top-Empfehlung | Spar-Tipp | |||||||||
HUDORA Big Wheel Scooter 205 | Puky Kinderroller R 03 (5343) | Bikestar Kickscooter | Authentic Sports GLOBBER Elite Solid | Puky Kinderscooter R 1 | BAYTTER LED-Kinderscooter | HUDORA Stunt-Scooter XQ | HUDORA Cityroller Street Dragon | Smoby Tretroller Frozen (750325) | Smoby Roller Paw Patrol (750164) | |
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Altersklasse | ab 6 Jahre | ab 3 Jahre | ab 7 Jahre | ab 3 Jahre | ab 2 Jahre | ab 3 Jahre | ab 8 Jahre | ab 3 Jahre | ab 5 Jahre | ab 3 Jahre |
Belastbarkeit | max. 100 kg | max. 50 kg | max. 60 kg | max. 50 kg | max. 20 kg | max. 75 kg | max. 100 kg | max. 50 kg | max. 50 kg | max. 20 kg |
verstellbarer Lenker | 79 bis 104 cm | 64 bis 73 cm | 76 bis 90 cm | 64 bis 84 cm | 55 bis 67 cm | 69 bis 84 cm | 82,5 cm | 61 bis 82 cm | 75 bis 83 cm | 67 bis 70 cm |
Material | Aluminium | Aluminium | Stahl | Metall | Aluminium | Aluminium | T5 Aluminium | Aluminium | Metall | Metal |
Farbe | schwarz/grün(weitere Farben) | rot/gelb(weitere Farben) | blau(weitere Farben) | sky-blau(weitere Farben) | blau/rot(weitere Farben) | blau(weitere Farben) | rot(weitere Farben) | grün | Eisprinzessin(weitere Motive) | Paw Patrol |
Reifenanzahl | 2 Schaumreifen | 2 Schaumreifen | 2 Luftreifen | 3 PU-Rollen(2 vorne & 1 hinten) | 3 Schaumreifen(1 vorne & 2 hinten) | 3 PU-Räder(2 vorne & 1 hinten) | 2 PU-Rollen | 2 Kunststoffrollen | 2 Rollen | 3 Rollen(1 vorne & 2 hinten) |
rutschfestes Trittbrett | ||||||||||
Bremsen | ||||||||||
Relfektoren | ||||||||||
Schmutzfänger | (jedoch nur vorne) | |||||||||
Ständer | (nicht erforderlich) | (nicht erforderlich) | (nicht erforderlich) | (nicht erforderlich) | ||||||
zusammenklappbar | ||||||||||
Vorteile |
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Nachteile |
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zum Produkt | ||||||||||
erhältlich bei: |
- HUDORA Big Wheel Scooter 205Top-EmpfehlungVorteile: gute Verarbeitung, bis 100 kg belastbar, große BigWheel Rollen (205 mm) mit RX-Technologie, kugelgelagertes Fahrwerk (ABEC 5), tief liegendes Trittbrett, Sicherheitshandgriffe mit Aufprallschutz, justierbarer Umhängegurt, Reflektoren an Deck & Lenker, intuitiver Faltmechanismus (Heavy Duty), Hinterradreibungsbremse, stabiler Ständer, in vielen Farben erhältlichNachteile: Trittbrett nicht rutschhemmend, nicht StVO-tauglich
- Puky Kinderroller R 03 (5343)Vorteile: gute Verarbeitung, hochwertige Schaumreifen, kugelgelagerte Lenkung, mit Klick-Fußbremse, Lenkerpolster, stoßfeste Pulverlackierung, Sicherheitslenkergriffe, bis 50 kg belastbar, stabiler Ständer, inkl. GlockeNachteile: nicht zusammenklappbar, nicht StVO-tauglich
- Bikestar KickscooterVorteile: gute Verarbeitung, gefederte Luftbereifung (30,5 cm) auf Aluminiumfelgen, kugelgelagerte Lenkung, Vorder- & Hinterrad-Handbremse, in Höhe & Neigung verstellbarer Lenker, schlagfeste Lackierung, mit Sicherheitslenkergriffe, Lenker mit Sicherheits-Prallpolster, bis 60 kg belastbar, rutschfestes Trittbrett, Sicherheitsmuttern an den AchsenNachteile: hoher Preis, nicht zusammenklappbar, nicht StVO-tauglich
- Authentic Sports GLOBBER Elite SolidVorteile: gute Verarbeitung, mit Nylon verstärkt Bi-Injektion Trittfläche aus gummiertem Antirutschmaterial, Hi-impact double Injection Reibungsbremse, bis zu 50 kg belastbar, kugelgelagertes Fahrwerk (ABEC 5), ultra tiefes XL-Pro Low Rider Deck, bleibt ohne Ständer stehen, zuschaltbare Lenkeinrastung, ergonomische Handgriffe, mit Super-High-Rebound PU-Rollen (120 & 80 mm)Nachteile: nicht StVO-tauglich
- Puky Kinderscooter R 1Vorteile: gute Verarbeitung, hochwertige Schaumreifen, kugelgelagerte Lenkung, mit Lenkerpolster, stoßfeste Pulverlackierung, Sicherheitslenkergriffe, bleibt ohne Ständer stehenNachteile: nur bis 20 kg belastbar, nicht zusammenklappbar, nicht StVO-tauglich
- BAYTTER LED-KinderscooterVorteile: gute Verarbeitung, ergonomischer Lenker, rutschfeste PU-Räder, einfaches Faltsystem, leuchtende Rollen (elektromagnetisch ohne Batterien), bis 75 kg belastbar, bleibt ohne Ständer stehenNachteile: nicht StVO-tauglich
- HUDORA Stunt-Scooter XQVorteile: gute Verarbeitung, sehr robust, extra-schnelle High-Rebound-Rollen auf verstärkten Nylon-Felgen, verstärkter BMX-Lenker, mit Flex-Hinterradreibungsbremse, kugelgelagert (ABEC 7), bis 100 kg belastbar, robuste Gummigriffe, Neco-Steuerungssatz mit 360°-LenkungNachteile: Lenker nicht höhenverstellbar, Trittbrett nicht rutschhemmend, nicht zusammenklappbar, kein Ständer, nicht StVO-tauglich
- HUDORA Cityroller Street DragonVorteile: gute Verarbeitung, mit Motor Sound und rot-beleuchtete Rauchschwaden, hochwertige ABEC-5-Kugellager, bis 50 kg belastbar, HinterradreibungsbremseNachteile: Trittbrett nicht rutschhemmend, kein Ständer, nicht StVO-tauglich
- Smoby Tretroller Frozen (750325)Spar-TippVorteile: günstig, gute Verarbeitung, kratzfester Motivdruck, Hinterradreibungsbremse, Griffe einklappbar, bis 50 kg belastbarNachteile: Trittbrett nicht rutschhemmend, kein Ständer, nicht StVO-tauglich
- Smoby Roller Paw Patrol (750164)Vorteile: gute Verarbeitung, kratzfester Paw Patrol Aufdruck, selbststehend, breite TrittflächeNachteile: nicht zusammenklappbar, nur bis 20 kg belastbar, Trittbrett nicht rutschhemmend, keine Bremse, nicht StVO-tauglich
Roller für Kinder
Der Tretroller (engl.: Kickscooter) ist eines von vielen Kinderfahrzeugen, die der Spielzeugmarkt für Kinder so anzubieten hat. Und mittlerweile schon seit Jahrzehnten gewinnt das Gefährt immer mehr an Beliebtheit. Dies längst nicht mehr nur bei Kleinkindern, sondern ebenso bei Jugendlichen und sogar Erwachsenen.
Oftmals wünscht sich der Nachwuchs einen Kinderroller ab 3 Jahre. Dies entspricht auch der Altersempfehlung vieler Rollermodelle. Einige können aber sogar schon ab dem 2. Lebensjahr gefahren werden. Anstelle von zwei, sind diese Kinder Scooter Roller mit drei Räder ausgestattet, wodurch es den Jüngsten darauf leichter fällt, das Gleichgewicht zu halten.
Ist ein Kinderroller sinnvoll?
Für Kinder gibt es viele Spielzeuge. Ebenso zahlreiche, mit denen sie an der frischen Luft fahren können. Der Tretroller ist also nur eines von vielen Fortbewegungsspielzeugen. Und wie bei nahezu allen Kinderspielzeugen, besteht auch in ihm keine zwingende Notwendigkeit. Es gibt deutlich wichtigere Kinderanschaffungen.
Nichts desto trotz ist ein Kinderroller sinnvoll! Der Sinn von Spielzeugen ist es schließlich, dass sie Spaß machen. Diese Eigenschaft erfüllt das Kindergefährt zuverlässig bei den meisten Kleinkindern. Doch nicht nur in dieser Altersgeneration, auch ältere Kinder, Jugendliche und sogar Erwachsene erfreuen sich häufig noch an dem Gefährt.
Das Pro und Kontra eines guten Kinderscooters gilt es natürlich selbst abzuwägen. Insbesondere unter Anbetracht der möglichen Kinderfahrzeugalternativen, welche der Spielzeugmarkt so zu bieten hat.
Vorteile:
- bereitet nicht nur Kleinkindern viel Spaß
- animiert zur Bewegung an der frischen Luft
- schult das Gleichgewicht
- sorgt für Mobilität
- viele Tretroller sind mitwachsend bzw. höhenverstellbar
- kann oftmals platzsparend zusammengeklappt werden
Nachteile:
- Anschaffungskosten (es gibt jedoch auch günstige Kinderroller)
- empfohlene Schutzausrüstung (z. B. Helm) wird von Kindern nicht immer gleich akzeptiert
Video: HUDORA Street-Dragon Kinderroller mit LED und Motorgeräusche
Alternativen zum Kinderscooter
Fahrbare Untersätze für Kinder bietet der Spielzeugmarkt es so manche. Der Roller ist dabei nur eines von vielen. Und auch er ist letztendlich nur ein Oberbegriff für zahlreiche verschiedene Rollertypen. Doch es gibt einige sinnvolle Alternativen:
- Ein schönes Kinderfahrrad ist da fast schon Pflicht für Kinder. Damit steht es auch gar nicht so wirklich in Konkurrenz zum Kinderroller. Dank Stützräder lässt es sich auch relativ früh fahren. Die Art der Fortbewegung ist aufgrund der Pedale natürlich eine andere.
- Quasi die goldene Mitte aus Fahrrad und Tretroller, ist das Laufrad. Es ist fast schon wie ein Sitzroller. Das Fahren im Sitzen fällt den meisten Kleinkindern leichter, als im stehen. Darum eignet es sich vor allem für die jüngeren Kinder.
- Auch das Dreirad ist ein weiteres alternatives Fortbewegungsspielzeug für Kinder. Jedoch ebenfalls für die eher kleineren. Mit einer Schubstange lässt sich der Nachwuchs darauf sogar von den Eltern schieben.
- Für bereits ältere Kinder, mit einem ausgeprägten Gleichgewichtssinn, kann auch das Skateboard eine Alternative sein. Der Anspruch eines solchen Rollbretts ohne Lenkstange ist natürlich etwas höher, als wie bei einem Roller mit Lenker, an dem sich während der Fahrt festgehalten werden kann.
Jede der Alternativen bringen ihre Vor- und Nachteile mit sich. Anhand dieser gilt es abzuwägen, ob sich eines der Kindergefährte möglicherweise doch besser eignet, als ein Testsieger im Zwei- bzw. Dreiradscooter Test.
Kriterien für einen Testsieger im Kinderroller Test 2023
Ein Testsieger im Kinderroller Test 2023 ist von verschiedenen Testkriterien abhängig. Darunter mitunter auch solche von persönlicher Natur. Statt sich also auf fremde Testnoten zu verlassen, gilt es selbst zu vergleichen und ein Modell zu wählen, welches den eigenen Anforderungen weitestgehend entspricht. Dabei ist nach wesentlichen Kaufkriterien zu gehen:
Rollertyp
Bevor überhaupt ein Rollermodell näher in Betracht gezogen werden kann, ist sich zunächst auf einen Rollertypen festzulegen. Grundlegend wird dabei zwischen folgenden Typen unterschieden:
- Tretroller
Der Tretroller gilt als der klassische Kinderroller. Auf ihm wird sich stehend, durch vom Boden wegtretend fortbewegt. Viele Kickscooter sind faltbar und und lassen sich damit im Kofferraum mit auf Ausflüge nehmen. Dank Schultergurt können Mama oder Papa ihn auch während des Spazierens bequem am Körper tragen, wenn der Nachwuchs mal nicht mehr fahren möchte. - Stuntscooter
Bereits älteren Kindern macht das einfache Rollern möglicherweise keinen Spaß mehr. Sie suchen den Kick, indem sie kleinere Kunststücke einstudieren. Der Stunt Scooter ist speziell für diese Belastungen ausgelegt. Umgekehrt beschränkt er sich auf das Wesentliche, als wie unnötige Gimmicks. Im Idealfall ist der Stuntroller dadurch sogar auch etwas günstiger. - Sitzroller
Ein Sitzscooter ist im Grunde genommen nichts anderes, als ein Rutschgefährt, auf dem bereits die kleinsten fahren können. Viele Babys bekommen zum ersten Geburtstag ein Rutschauto, wie das Bobbycar oder PUKYlino, geschenkt. - Elektroroller
Beim Elektroscooter bedarf es keiner eigenen Muskelkraft, um voranzukommen. Stattdessen sorgt ein leistungsstarker Elektromotor, für die nötigen Antrieb. So mancher E-Roller erreicht dabei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h. Ein Kinderspielzeug ist der E-Scooter damit gewiss nicht mehr. Manche Modelle gibt es auch mit Sitz. Mit einem klassischen Motorroller sind sie dennoch nicht zu vergleichen.
Unsere umfangreiche Vergleichstabelle umfasst (mit Ausnahme vom HUDORA Stunt-Scooter XQ) ausschließlich Tretroller für Kinder. Für andere Modelltypen empfiehlt sich ein anderer Vergleich. Für Kleinkinder sind Eltern mit einem Kickscooter aber in aller Regel am besten bedient.
Räder
Kinderroller werden mit zwei oder drei Räder angeboten. Dreirädrige Modelle eignen sich vor allem für die jüngeren Kinder. Sie sind nämlich selbststehend, sodass es leichter fällt, darauf das Gleichgewicht zu halten. Zweirädrige Roller mögen umgekehrt zwar ein höheres Gleichgewichtssinn erfordern, sind dafür aber schneller und weniger zu fahren. Mit nur zwei Rädern kann das Gefährt außerdem auch nicht eigenständig stehen, sondern bedarf dazu einen ausklappbaren Ständer.
Neben der Anzahl, wirkt sich aber auch die Reifengröße auf das Fahrverhalten aus. So gibt es Rollermodelle mit kleinen, wie auch solche mit großen Rädern.
Die sogenannten Big Wheel Kinderroller zeichnen sich dabei nicht nur durch ihre gute Wendigkeit und hohe Geschwindigkeit aus, sondern sind zudem noch sehr laufruhig. Dies liegt an der größeren Lauffläche, mit der über kleinere Unebenheiten am Boden schlichtweg hinweggefahren wird. Somit eignen sie sich nicht nur für den Bürgersteig, sondern ebenso für etwas unebenere Waldwege.
Neben dem HUDORA Scooter Roller Big Wheel 205 verfügt auch der Bikestar Kickscooter über eine große Bereifung. Letzterer hat jedoch Luftreifen, welche für eine zusätzliche Dämpfung sorgen. Anders als Schaumreifen, sind die luftgefüllten im Praxistest jedoch anfällig für scharfe Scherben und spitze Nägel bzw. Schrauben. Einmal hineingefahren, ist es erforderlich, das Loch mit Flickzeug zu flicken. Bei PU-Reifen wird der Fremdkörper dagegen einfach herausgezogen und sofort wieder weitergefahren.
Höhenverstellbarer Lenker
Mit einer höhenverstellbaren Lenkstange wird der Geldbeutel geschont, denn dank ihr ist der Kinderroller mitwachsend und so für lange Zeit nutzbar. Wie schnell Kinder wachsen, zeigt die Körpergrößentabelle der WHO.
Natürlich muss der Rollerlenker sich nicht bis zur Kopfoberkante ausziehen lassen. Dies wäre nämlich nicht nur äußerst unbequem, sondern würde auch das Verletzungsrisiko immens erhöhen, als wie bei einem niedrig eingestellten Lenker.
Als gängiger Richtwert ist sich am Bauchnabel zu orientieren. Der Scooterlenker sollte sich in etwa auf dessen Höhe befinden, während das Kind auf dem Trittbrett steht. Dadurch ist ein festerer und somit sichererer Stand gewährt. Außerdem werden durch die leicht gebeugte Haltung, auch Stöße besser abgefedert. Dies ist wesentlich rückenschonender, als wie bei einer zu hoch eingestellten Lenkerstange. Freilich von dieser Richthöhe ausgenommen ist der Lenker bei einem Sitzroller.
Idealerweise geschieht die Höhenverstellung werkzeuglos. Viele Modelle sind dazu mit einem Schnellverschluss ausgestattet. Wird dagegen Werkzeug benötigt, muss dies natürlich kein direktes Ausschlusskriterium im Kinderroller-Vergleich sein. Angepasst wird die Höhe ja nun auch nicht täglich. Wichtig ist überhaupt eine Verstellmöglichkeit, sodass der Kickscooter mitwachsen kann.
Belastbarkeit
Neben der Größe, spielt auch das Gewicht des Kindes eine wichtige Rolle. Der Cityroller sollte schließlich ausgelegt sein, um dieses problemlos tragen zu können. Andernfalls wird die Freude an dem Gefährt nicht lange anhalten. Im ungünstigsten Fall sogar während der Fahrt brechen und zu Verletzungen führen.
Erfreulicherweise sind die meisten Modelle auf ein höheres Gewicht ausgelegt. Mit Einer Gewichtszulassung von mindestens 50 kg dürfte in aller Regel wohl relativ wenig verkehrt gemacht werden.
Der HUDORA Big Wheel Scooter 205 ist sogar auf eine maximale Tragkraft von 100 kg ausgelegt. Damit geht er durchaus auch als Kinderroller für Erwachsene durch.
Weniger Spielraum bietet dagegen der Puky Roller R 1 mit maximal 20 kg. Im Test muss dies jedoch nicht zwingend ein Ausschlusskriterium sein. Der R 1 ist immerhin als Kinderroller ab zwei Jahre ausgelegt. Dies spiegelt sich ebenso in der Höhenverstellung wieder. Für Kinder ab drei Jahre ist auf den Puky R 03 auszuweichen, der gem. Herstellerangabe ebenfalls die empfohlenen 50 kg aushält.
Klappmechanismus
Mit einem klappbaren Kinder Roller Scooter sind Kinder besonders mobil unterwegs. Bei nichtgebrauch lässt er sich über seinen Klappmechanismus nämlich platzsparend zusammenklappen. Damit findet er auch in jedem Auto Platz, ohne im Kofferraum sonderlich groß aufzutragen.
Der Faltmechanismus sollte einfach und idealerweise auch eigens vom Kind bedient werden können. Damit er sich während des Transports nicht versehentlich öffnet, ist eine Verriegelung äußerst sinnvoll.
Umgekehrt darf sich selbige im aufgeklappten Zustand nicht eigenständig lösen und die Lenkstange einklappen. Ein Heavy-Duty-Klappmechanismus erweckt da im Rollertest natürlich größtes Vertrauen.
Praktisch ist, wenn zusätzlich eine Befestigungsmöglichkeit für einen Tragegurt besteht. Somit können Mama und Papa den Klapproller bequem tragen, wenn der Nachwuchs nicht mehr fahren möchte oder mit Abstecher ins Geschäfte auch meist nicht darf.
HUDORA liefert bei seinem Big Wheel Scooter 205 einen solchen Schultergurt gleich von Hause aus mit. Er ist verstellbar und schnell am zusammengeklappten Roller angebracht. Bei so manch anderem Modell ist der Gurt nur als optionales Zubehör erhältlich.
Farbe & Motiv
Ob Eiskönigin Elsa Kinderroller für Mädchen oder im Paw Patrol Design für Jungs, die auf dem Markt gebotene Motiv- und Farbvielfalt ist riesig. Und natürlich wünscht sich der Nachwuchs meist genau das Modell mit seinem Lieblingshelden.
Grundsätzlich mag dagegen zunächst auch nichts sprechen. Zumindest solang es nicht das einzige Kaufkriterium ist, nach dem gegangen wird. Im Test muss ein empfehlenswerter Kinder-Roller nämlich mehr als nur gut aussehen.
Um nun auch den rot-gelben PUKY R 03 Scooter optisch zu pimpen, können Sticker am Rollerrahmen angebracht werden. Ein Kompromiss, auf den sich viele Kinder einlassen. Gleichzeitig ermöglicht dies, das Motiv mit der zeit zu wechseln, ohne einen neuen Klapproller kaufen zu müssen, wenn plötzlich Elsa & Co. doch nicht mehr angesagt sind.
Sicherheit
Grundvoraussetzung für einen Kinderroller Testsieger 2023 ist seine Sicherheit! Diese ist in der Europäischen DIN-Norm EN71 geregelt. Die Spielzeugnorm ist für in Deutschland verkaufte Spielzeuge gesetzlich vorgeschrieben. Dazu zählen auch Scooter, sofern sie als Kinderspielzeug bzw. für Kinder deklariert sind.
Ob sich der Hersteller tatsächlich an den Spielregeln hält, wird jedoch nicht geprüft. Zumindest sieht es der Gesetzgeber so nicht vor. Jegliche Zertifizierung durch ein unabhängiges Testlabor erfolgt damit auf freiwilliger Basis. So u. a. auch die TÜV-Prüfung mit GS-Zeichen.
Liegt kein Prüfzertifikat vor, ist dies natürlich nicht gleich als Eingeständnis für einen unsicheren Kickscooter zu werten. Eine solche Prüfung ist schließlich mit hohen Kosten verbunden, die sich vor allem kleinere Rollerhersteller gerne sparen möchten, obwohl sie die Sicherheitsnorm vollständig erfüllen.
Rutschhemmendes Trittbrett
Ein rutschhemmendes Trittbrett sorgt für einen stabilen und sicheren Stand auf dem Roller. Erreicht wird dies über eine gummiartige Anti-Rutsch-Beschichtung auf dem Deck. Sie verhindert ein abrutschen mit den Füßen während der Fahrt.
Fehlt die Gummibeschichtung, ist dies sicherlich als nachteilig zu sehen. Einen gravierenden Sicherheitsmangel stellt ein nicht extra rutschfestes Trittbrett aber wohl kaum dar. Dies zeigt sich auch am HUDORA Kickscooter Big Wheel 205, auf dem trotzdem ein standfester Stand möglich ist. Spiegelglatt ist eben doch etwas ganz anderes.
Bremse
Mit einer Bremse lässt sich der Roller deutlich sicherer zum stehen bringen, als wie mit den Füßen. Vom Verschleiß des Schuhwerks mal ganz zu schweigen.
Die meisten Cityroller sind darum mit einer Hinterradreibungsbremse ausgestattet. Sie wird mit dem Fuß betätigt und sorgt über das Hinterrad für einen zügigen Stillstand.
Eher seltener vorzufinden ist eine Handbremse. In unserer Vergleichstabelle verfügt lediglich der Bikestar Kinderroller über eine solche. Dies jedoch gleich in doppelter Ausführung, mit jeweils einem Handbremsgriff für das Vorder- und Hinterrad.
Beim Puky R 1 muss gänzlich auf eine Bremsvorrichtung verzichtet werden. Angesichts der Altersempfehlung ist dies jedoch nicht unbedingt nachteilig. Besonders junge Kinder tun sich schließlich schwer in der Bedienung einer Hand- bzw. Fußbremse. Zudem rollern sie auch sowieso wesentlich langsamer, sodass sie mit dem Fuß deutlich einfacher anhalten können.
Schutzblech
Sowohl am Vorder-, wie auch Hinterrad sollte ein guter Kinderscooter, über ein ausreichend dimensioniertes Schutzblech verfügen. Dieses dient als Schmutzfänger während der Fahrt. Insbesondere während und auch nach einem Regenschauer schützt es davor, dass der Rollerfahrer und seine Kleidung schmutzig werden. Umso mehr, wenn nahezu jede Pfütze, quasi wie eine Einladung, vom Kind mitgenommen wird.
Aber natürlich auch an trockenen Tagen, zeigt ein Kinderroller mit Schutzblech seine Stärken, indem er auf sandigen Wegen keine meterhohe Rauchwolke hinter sich herzieht. Stattdessen wird der aufgewirbelte Untergrund weitestgehend flach am Boden gehalten.
Reflektoren
Als einziger Scooter-Roller im Vergleich, hat einzig der HUDORA Big Wheel 205 Reflektoren an Lenker und Deck angebracht. Sie sorgen für eine deutlich bessere Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Zumindest als passiver Teilnehmer, denn StVO-zugelassen ist keines der aufgeführten Modelle. Dazu wäre nämlich mitunter eine eigene Beleuchtung erforderlich.
Generell ist aber sowieso dazu geraten, auch zusätzlich noch, durch entsprechende Kleidung, für eine bessere Sichtbarkeit zu sorgen. Dies ist umso wichtiger in den dunklen Wintermonaten.
Hersteller von Kinderscooter
Eltern mögen, bei ihrem Kinderscooter-Vergleich, immer wieder auf die Marken Hudora, Puky und Bikestar stoßen. Dies liegt schlichtweg daran, dass es bekannte Markenhersteller mit einem weitem Vertriebsnetz sind. Der tatsächliche Rollermarkt ist jedoch wesentlich größer:
- Apollo
- Authentic Sports
- Avigo
- BAYTTER
- Best Sporting
- BikeStar
- Blackpoolal
- Chilli
- Cimiva
- Cox Swain
- Deuba
- Disney
- FDS
- Frenzy
- fun pro
- Gloco
- Homcom
- Hudora
- iconBIT
- Iso Trade
- Johntoy
- Kesser
- Kettler
- Mondo
- Smoby
- PEARL
- Puky
- OUTAD
- Razor
- Star-Scooter
- UEnjoy
- Volare
- WeSkate
- Windwalker
- Yedoo
- Yorbay
Natürlich steht es jedem frei, sich für einen der bekannten Markenhersteller zu entscheiden. Grundlegend wird mit denen häufig auch gar nicht viel verkehrt gemacht. Trotzdem sollte für einen fairen Vergleichstest allen Herstellern zunächst die gleiche Chance eingeräumt werden. Ein Testsieger im Tretroller Test ist schließlich von anderen Testkriterien abhängig, als nur seinem Namen.
Demnach können durchaus auch NoName-Modelle überzeugen. Bei Kleinkinderroller aus China ist jedoch zwingend auf das gesetzlich vorgeschriebene CE-Zeichen zu achten. Außerdem ist eine deutsche Serviceadresse (für z. B. einen immer mal möglichen Garantiefall) sicherlich nicht verkehrt.
Tretroller kaufen
Einfache Kinderklapproller werden in nahezu jedem gutsortierten Spielwarengeschäft angeboten. Relativ häufig sind dabei Modelle von Smoby zu finden. Aber auch Puky Kinderroller führen viele Spielwarenhändler in ihrem Sortiment.
Etwas mehr Auswahl bietet sich, wenn das Geschäft über eine eigene Fahrradabteilung verfügt. Gleiches gilt für Supermärkte wie z. B. real, die ebenso Kinderfahrräder anbieten.
Hin und wieder sind Kinderroller bei Lidl, Aldi, Penny oder anderen Discountern zu finden. Deren Angebot ist jedoch zeitlich sehr begrenzt. Außerdem gilt es schnell zu sein, denn je nach Nachfrage, ist ein Ausverkauf binnen weniger Minuten nichts sonderlich ungewöhnliches.
Eine wesentlich größere Vielfalt bietet das Internet. Zahlreiche Online Shops führen Roller für Kleinkinder im Programm. So auch Amazon mitsamt seiner angeschlossenen Marketplace-Händler. Für einen Kauf bei dem Versandgiganten spricht vor allem der gute Service. Aber auch die Angebotspreise können sich häufig sehen lassen. In dem Fall profitieren Eltern von dem Preiskampf untereinander.
Einige Internetversandhändler ermöglichen dabei auch den Kauf auf Rechnung und teilweise sogar mit Zahlungspause. Diese Möglichkeit besteht in den meisten Spielwarenläden vor Ort dagegen nicht. Fairerweise jedoch auch nicht bei jedem Onlinehändler.
Scooter-Roller gebraucht kaufen
Ein gebrauchter Kinderroller ist günstige Alternative zum Neukauf. Dies schont in erster Linie den Geldbeutel, ist aber ebenso aus ökologischer Sicht äußerst sinnvoll.
Erste Anlaufstelle für den Gebrauchtkauf dürfte für viele Eltern eBay bzw. eBay-Kleinanzeigen sein. Des weiteren gibt es Kinder Scooter Roller gebraucht auch auf Trödelmärkten und in diversen Verkaufsgruppen auf Facebook.
Von einem bereits ausgiebig genutzten Klapproller darf natürlich nicht erwartet werden, dass dieser sich in einem optisch einwandfreien Zustand befindet. Kleinere Abnutzungserscheinungen und Kratzer sind etwas völlig normales. Dies bliebe auch bei Neuware nicht lange aus.
Wichtig ist, dass technisch soweit alles in Ordnung ist: Die Räder müssen leichtgängig und ohne Unwucht laufen. Eine eventuelle Bremse, entsprechende Bremswirkung zeigen. Und im allgemeinen alles sicher zusammengehalten und frei von scharfen Kanten sein.
Im Idealfall kann der gebrauchte Tretroller zuvor augenscheinlich in Betracht und ausprobiert werden. Ist dies aufgrund der Entfernung beim Onlinekauf nicht möglich, ist sich die einwandfreie Funktion zusichern zu lassen. Außerdem sind viele Detailfotos immer recht hilfreich.
DIY Holzroller bauen
Mit etwas handwerklichem Geschick, lässt sich ein Kinderroller selbst bauen. Neben dem Material, wie Holz, Räder und Schrauben, wird natürlich auch das entsprechende Werkzeug benötigt. Eine Stichsäge sowie ein Akkuschrauber dürften für den Anfang ausreichen. Eine gut eingerichtete Holzwerkstatt ist jedoch besser.
Detaillierte Baupläne gibt es im Internet zu genüge. So hat u. a. Eric Lindberg einen Roller aus Holz gebaut und eine zweiteilige Videoanleitung auf YouTube (Teil 1 und Teil 2) veröffentlicht. Mit seinem hölzernen DIY-Scooter richtet er sich an Jugendliche und Erwachsene. Nach dem gleichen Prinzip wird jedoch auch ein Holzroller für Kinder gebaut, nur eben etwas kleiner.
Die Sicherheitsnorm gilt natürlich auch beim Roller-Eigenbau. Dem sollten sich Eltern bewusst sein, ehe das DIY-Projekt überhaupt in Angriff genommen wird. Ebenso, dass dem DIY-Scooter eine Prüfung im Testlabor fehlt. Von der Kostenersparnis mal ganz zu schweigen, denn diese gibt es, allein schon aufgrund der Materialkosten, nicht wirklich.
Kinderroller Test von Stiftung Warentest & Ökotest
Auch wenn wir grundsätzlich zum eigenen Test raten mögen, kann ein Blick auf die Testergebnisse der einschlägigen Testmagazine natürlich dennoch nicht schaden. Angesichts eines fehlenden GS-Zeichens bleibt Eltern häufig auch kaum etwas anderes übrig. Im speziellen aber, was die Produktsicherheit betrifft.
Zunächst wäre da also ein Roller Scooter Test der Stiftung Warentest. Die Berliner Warentester sind schließlich bekannt, für ihre gründlichen und besonders ausführlichen Labortests.
Leider jedoch sind wir im Testarchiv des Test-Magazins nicht fündig geworden. Dies hat uns selbst verwundert, wurde schon so manches Fortbewegungsspielzeug zur Prüfung ins Prüflabor geschickt.
Anders sieht es da mit einem Kinderroller Test von Ökotest aus. Der Frankfurter Verlag hat in der Vergangenheit bereits mehrfach verschiedene Rollerscooter für Kinder getestet. Der letzte uns vorliegende Testbericht stammt aus dem Jahrbuch Kleinkinder für 2016. Für den Test hat Öko-Test die folgenden zehn Modelle ins Testlabor geschickt:
- Kettler Zero 5″ Zig-Zag (Zebraprint)
- Mini Micro Sporty (pink)
- Puky Roller R 03 L (rot)
- Smoby Twist Scooter Cars (rot)
- Avigo Tri Scooter Twist ’n‘ Run (blau)
- Bike Star 10″ Scooter (blue)
- Gloco Kinderroller Fritzi Flitz (Buchenholz natur lackiert)
- Hudora Scooter Flitzkids (blau)
- Johntoy Sportline Roller (rosa)
- Mondo Street Scooter Hello Kitty (rosa)
Insgesamt konnten die Tester fünf der getesteten Scooter-Roller überzeugen. Unter anderem die Modelle von Puky, Kettler und Smoby.
Leider jedoch fielen gleichzeitig auch vier Modelle durch. Sie hielten der Belastung im Praxistest nicht stand oder zeigten andere sicherheitsrelevante Schwächen, wie scharfe Ecken und Kanten. Aber auch das Fehlen eines Ständers oder eine mangelhafte Gebrauchsanleitung wurden kritisiert.
Das Ökotest Jahrbuch Kleinkinder 2016 lässt sich online als kostenpflichtiges ePaper käuflich erwerben. Der Kinderroller-Test umfasst darin vier gedruckte bzw. digitale Seiten.
So haben wir im Scooter Roller Vergleich 2023 gewertet:
Der große Scooter Roller Vergleich 2023 beruht auf einen ausführlichen Ausstattungsvergleich verschiedener Bestseller, anhand ihrer Ausstattungsmerkmale gem. Herstellerangabe. Im Detail bezieht er sich auf die folgenden zehn Modelle:
- HUDORA Big Wheel Scooter 205
- Puky Kinderroller R 03 (5343)
- Bikestar Kickscooter
- Authentic Sports GLOBBER Elite Solid
- Puky Kinderscooter R 1
- BAYTTER LED-Kinderscooter
- HUDORA Stunt-Scooter XQ
- HUDORA Cityroller Street Dragon
- Smoby Tretroller Frozen (750325)
- Smoby Roller Paw Patrol (750164)
Die Recherche erfolgte mit größter Sorgfalt. Neben den Herstellerdatenblättern und Artikelbeschreibungen, wurden u. a. auch externe Kinderroller Testberichte, Erfahrungsberichte und Kundenmeinungen mit einbezogen.
Keineswegs aber sollte der Vergleich mit einem eigenen Praxistest unter Laborbedingungen verwechselt werden! Aus diesem Grund benennen wir auch keinen Testsieger, sondern lediglich unsere unverbindliche Empfehlung. Sie entspricht dem Scooter, zu dem wir im Bedarfsfall wohl bedenkenlos greifen würden.
Generell raten wir sowieso zum eigenen Test! Einige der Testkriterien sind immerhin persönlicher Natur. Ein pauschales Testergebnis wäre damit nicht wirklich sonderlich aussagekräftig. Zumindest was die persönliche Testnote betrifft.
Darum sind auch die Labortests der einschlägigen Testmagazine stets mit Vorsicht zu genießen. Statt sich bei ihnen auf den Testsieger zu konzentrieren, ist besser einfach von den durchgefallenen Tretrollern Abstand zu nehmen. Für das mangelhaft wird es schließlich einen triftigen Grund gegeben haben.
Hilfreich bei der Suche nach dem besten Cityroller im Test, kann durchaus aber auch ein Blick in die stets aktuelle Bestsellerliste sein. In ihr aufgeführte Modelle werden vermutlich nicht grundlos so oft verkauft. Dennoch gilt auch hier, nicht blind zum erstbesten Produkt zu greifen, nur weil es möglicherweise das meistverkaufte seiner Art ist.