Vater

Papa zu sein, bedeutet heute weitaus mehr Zeit mit dem Kind zu verbringen, als noch Väter in den Generationen davor. Längst gehen auch sie in Elternzeit und übernehmen als Vater wichtige Pflichten, die seinerzeit noch als Selbstverständlichkeit der Mutter galten.

Alle Artikel zum Thema Vater

In 4 Artikeln erfährst du, was es heißt Papa zu sein, welche Fragen & Probleme aufkommen können und wie du deine Vaterrolle perfekt meisterst.

  1. Anerkennung der Vaterschaft

    Bei einem außerehelichen Kind ist eine Vaterschaftsanerkennung erforderlich, um vor dem Gesetz als rechtlicher Vater zu gelten. Der Anerkennung der Vaterschaft kann unter anderem beim Jugendamt beurkundigt werden.

  2. Wenn auch der Mann schwanger wird

    Zwar ist Kinder zu gebären (biologisch bedingt) auch weiterhin die Aufgabe der Frau, jedoch können auch Männer eine Quasi Co-Schwangerschaft entwickeln. Mediziner bezeichnen dieses Phänomen als Couvade-Syndrom.

  3. Warum viele Väter sich weigern die Windel zu wechseln

    Die meisten Väter würden für ihre Kinder alles tun. Sobald es aber anfängt aus der Windel streng zu riechen, wird das Baby gern an Mama weitergereicht. Drei Vätergruppen fallen unter den Wickelverweigerern besonders auf.

  4. Auch Väter können unter dem Baby-Blues leiden

    Nicht nur bei Frauen, sondern auch Männern kann es nach der Geburt zum sogenannten Baby-Blues kommen. Es ist sogar möglich, dass sich daraus auch beim Vater eine ernstzunehmende Wochenbettdepression entwickelt.